Das jüdische Saarbrücken
„Es war eine große und schöne Gemeinde von etwa 3000 Seelen...“ schreibt Rabbiner Schlomo Rülf über die Jüdische Gemeinde vor dem Zweiten Weltkrieg. Geschätzte 2500 Saarbrücker Juden wurden deportiert und ermordet. Deutsch-jüdische Nachkriegsgeschichte ist keine Selbstverständlichkeit und dennoch ist allmählich eine neue lebendige Gemeinde entstanden. Der Rabbiner-Rülf-Platz mit dem Mahnmal und das "Band der Erinnerung" vor der Synagoge sind der Anlass für unsere Spurensuche nach jüdischem Leben vor und nach der Katastrophe, bei der wir auch einen Blick in das Innere der Synagoge werfen wollen.
ca. 02:30 Std.
Thomas Hippchen, GoG
SB, Rabbiner-Rülf-Platz, Freitreppe Berliner Promenade
Haltestelle: Rabbiner-Rülf-Platz, Saarbrücken
So, 07.09.2025, 14:30 Uhr bis 17:00 Uhr - Keine Anmeldung erforderlich.
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